Für Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahren (20–55 kg), Einsteiger und Fortgeschrittene auf dem Skimboard im Flachwasser und auf Strandwellen.
- Einsteiger: Das Board gleitet geradeaus mitsamt dem Sportler auf einem dünnen Wasserfilm. - Fortgeschrittene: der Skimboarder gleitet mit der nötigen Geschwindigkeit durch das flache Wasser und hat eine Vielzahl von Trickmöglichkeiten auf Lager: 360°, Varial, usw. - Experte: der Skimboarder gleitet rasant bis zur Welle, führt Tricks aus und/oder surft die Welle ab, um zum Strand zurückzukehren. |Dieses Skimboard wurde entwickelt, um sowohl flache Tricks als auch das Gleiten bis zur Welle zu trainieren: Niveau: Einsteiger bis Fortgeschrittene. Starkwindbedingungen vermeiden. Strände mit Steinen oder Felsen meiden|Achtung, beim Skimboarden sind Stürze an der Tagesordnung. Vorher Aufwärmübungen (Handgelenk/Knöchel) durchführen. Oberfläche des Boards wachsen, um nicht auszurutschen. Das Board vor sich ins flache, freie Wasser werfen (Vorsicht, auf badende Personen achten).|Dieses Skimboard ist für Fortgeschrittene bestimmt, die 1,20 m bis 1,60 m groß sind und zwischen 20 kg und 55 kg wiegen. Durch die komplexe Konstruktion aus Schaumstoff/Versteifung/Fiberglas vermittelt dieses Skimboard ein optimales Gleitverhalten in allen Arten unter allen Bedingungen.|1) Das Werfen: Zum Üben, das Board möglichst gerade halten und auf den dünnen Wasserfilm einer flach auslaufenden Welle werfen. 2) Das Loslaufen: Mit dem Board in der Hand loslaufen, das Board werfen und draufspringen. Die letzten Schritte müssen so schnell wie möglich sein.|3) Das Aufspringen: So locker wie möglich auf das Board springen. Finde die Balance in der Mitte des Boards. Wenn du diese Schlüsselpunkte beachtest, wirst du ein bestmögliches Gleitverhalten erreichen. 4) Das Gleiten: Durch Beugen der Knie verlagerst du deinen Schwerpunkt nach unten, dadurch bekommst du mehr Stabilität, um so weit wie möglich zu gleiten. |Den Strand mit den besten Bedingungen finden Strand mit ausgeprägtem Gefälle und Wellen, die am Ufer brechen. Je näher die Welle auf Grund trifft und bricht, desto weniger Geschwindigkeit wird benötigt, um sie zu erreichen und umso leichter der Rückweg. Die Gezeiten können die Surfbedingungen beeinflussen, deshalb den Gezeitenkalender beachten! Strände mit Steinen und Felsen sollte man meiden, da sie für Skimboarder und Board gefährlich sein können.|Zuerst solltest du das Verhalten der Welle beobachten. „Timing“ ist hier alles. Es geht darum, den richtigen Zeitpunkt abzuwarten, um in die Welle zu skimmen und die Welle dann zurück zum Strand abzureiten, kurz bevor sie bricht. Jede Phase vorher abschätzen: Loslaufen, Werfen, Aufspringen, Gleiten und Wendung. Wenn du bereit bist die Welle zu nehmen, dann befolge folgende Ratschläge.|Mit dem Board in der Hand loslaufen, das Board werfen und draufspringen, wobei die letzten Schritte so schnell wie möglich sein müssen. Zuvor im Sand Trockenübungen in Zeitlupe machen: Loslaufen, das Board werfen und darauf springen, zuerst mit dem ersten Fuß und kann mit dem zweiten. Wiederhole diese Übung bis du sprinten kannst. Die Geschwindigkeit beim Sprinten allmählich steigern, damit die letzten Schritte so schnell wie möglich sind. Diese Übung ist nicht einfach aber sehr nützlich.|So locker wie möglich auf das Board springen. Finde die Balance in der Mitte des Boards. Wenn du diese Schwerpunkte beachtest, wirst du ein bestmögliches Gleitverhalten erreichen. Finde den richtigen Zeitpunkt, um das Board abzuwerfen: je dünner der Wasserfilm desto leichter gelingt das Skimmen. Techniken, um die Geschwindigkeit zu halten: - „Pumping“: Bewegung des Vorderfußes, von oben nach unten, als würdest du den Takt schlagen - Das Board während der Gleitphase parallel zu Welle ausrichten.|Beuge die Knie um die Balance zu halten und benutze deine Hand als Wendepunkt. Dadurch drückst du die Boardkante (Rail) ins Wasser und kannst die halbe Umdrehung auf der Welle einleiten.|Es handelt sich um eine halbe Umdrehung auf der Welle, um wieder in Richtung Strand zu gleiten. An einfachsten inszenierst du die Wendung, indem du das Gewicht auf das hintere Bein verlagerst und den Blick Richtung Strand richtest. Sobald die Nose Richtung Strand zeigt, den Schwerpunkt nach unten verlagern, um mehr Stabilität zu bekommen. Die Wendung ist leichter zu schaffen, wenn du parallel zur Welle ankommst. Hast du die Wendung geschafft hast, kannst du loslegen!|115 × 44 × 3,5 cm / 2 kg